My-eLiquid war im Vaper Magazin, dem Business-Magazin für die Dampfer-Branche! In einem Artikel über den Besuch von Dr. Gregor Gysi bei my-eLiquid in München werden die Schwierigkeiten aufgezeigt, denen Hersteller von Flüssigkeiten aufgrund von Verordnungen und Bürokratie begegnen.

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Markus und Stephan Steiner standen, so der Artikel, schon lange in Kontakt mit Politikern, um die Auswirkungen des nationalen Tabakerzeugnisgesetzes deutlich zu machen. Schließlich gelang es den beiden, den Linken Politiker Gregor Gysi zu einem persönlichen Gespräch einzuladen. Der durch das Gesetz verursachte Verwaltungsaufwand habe my-eLiquid gezwungen, bisher etwa 80.000 einzelne Produkte über ein umständliches und zeitraubendes System anzumelden, welches besonders Jungunternehmer stark benachteilige.

Des Weiteren wurde die zwangsverordnete Packungsgröße von 10 ml Fläschchen für nikotinhaltige Flüssigkeiten angesprochen. Diese gesetzliche Neuerung verursache nicht nur einen hohen Produktionsaufwand, sondern auch wesentlich größere Mengen an Müll.

Dr. Gysi sei sichtlich erstaunt gewesen über die Auswirkungen des neuen Gesetzes, zumal alle Aspekte im Gesetzgebungsverfahren scheinbar ignoriert worden seien. Auch das Ziel, Menschen in der Rauchentwöhnung die gesündere Alternative E-Zigarette öffentlich aufzuzeigen, sei gescheitert.

Der Weg zu einer fairen Gesetzgebung wird noch ein langer sein; der Dialog mit Dr. Gysi war erst der Anfang.

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